Ammoniak (NH3) massiv reduzieren
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Bei Abwesenheit von Sauerstoff entsteht Gärung, Fäulnis und Zersetzung. Darum entstehen grosse Ammoniak Ausgasungen bei Gülle, Mist und im Stall.
Das Bundesamt für Umwelt BAFU schreibt:
Die Landwirtschaft ist in der Schweiz Hauptverursacherin der Emissionen des Luftschadstoffs Ammoniak und der Treibhausgase Methan und Lachgas. Ammoniak schädigt sensible Ökosysteme. Treibhausgase tragen zur Klimaerwärmung bei. Zwischen 1990 und 2000 sind die Ammoniakemissionen zurückgegangen. Seither stagnieren sie.
Rund 93 % der gesamtschweizerischen Ammoniakemissionen stammen aus der Landwirtschaft. Der Anteil der Tierhaltung daran beträgt 93 %, der Anteil des Pflanzenbaus ca. 7 %.
Die Tierhaltungsemissionen entstehen zu rund
- 43 % beim Ausbringen von Gülle und Mist
- 37 % in Stall und Laufhof
- 17 % beim Lagern von Dünger
- 3 % auf der Weide.
Werden Plocherprodukte für Gülle, Mist und Bodenbelebung für die Weide eingesetzt, entstehen natürliche Ab- und Aufbauprozesse im sauerstoffaktiven Bereich! Die Geruchsentwicklung wird massiv eingedämmt und Stoffe wie Ammoniak in der Gülle und im Mist wird gebunden! Damit bekommt der Bauer auch einen Dünger mit mehr Nutzwert!
Mehr dazu:
Fäulnis in Mist und Gülle erzeugt Gestank und Wertinhaltsverlust! Die Nährstoffe, die im Boden benötigt werden, gehen über die Luft verloren.
Massive Geruchsbelastungen sind die Folge dieses anaeroben Geschehens. So entsteht Grundwasser- und Bodenbelastung die nicht gewollt ist!
>> ohne Gährung und weniger Ammoniak - weniger Umweltbelastungen und weniger Feinstaub!
Plocher kann mit 1.5 Kg Gülle Zusatz zur Ammoniakreduzierung 100m2 Gülle "kompostieren"! Dies lohnt sich immer! Umweltschutz und höhere Erträge auf dem Feld inklusive! Unsere Bauern berichten uns, dass Sie durch diese Anwendung auch auf 900 Meter über Meer, einen zusätzlichen Grasschnitt pro Jahr einfahren! PLOCHER rechnet sich!
10.2016 Zitat Roland Plocher:
„Fäulnis in der Gülle und im Boden ist immer sehr unproduktiv, denn dadurch gehen massiv Nährstoffe verloren!“
13.10.2017 Zitat M.Junius Geschäftsführerin Plocher GmbH:
Der Drahtwurm wird von Fäulnisprozessen angezogen. Durch Fäulnis entsteht Buttersäure, das ist sein Lockstoff! Mit den Plocher Bodenprodukten nehmen wir die Fäulnis aus dem Boden! Es reicht dann, den Boden nicht mehr tief zu pflügen, sondern nur die oberen 8-10 cm zu schälen!“
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