Härtestabilisierung von Kalk im Wasser
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Härtestabilisierung von Kalk im Wasser
Damit ist gemeint, dass die im Wasser gelösten Inhaltsstoffe wie z.B. Calcium (Kalk) in Schwebe gebracht wird, indem die Wasserstruktur durch energetische Informationsübertragung von Quellwasser Qualität mit dem PLOCHER-Kat verbessert wird.
- Härtestabilisierung ist ein natürliches physikalisches Verfahren, bei dem die Kristallisation der Wasserbestandteile dahin verändert werden, dass die Kristalle keine festen Ketten mehr bilden.
- Durch diese Veränderung entstehen in den Rohren und technischen Einrichtungen keine aggressiven Kalkkrusten und Kesselsteine mehr.
- Die Kristalle fallen einzeln aus und können leicht entfernt und abgewischt werden.
- Diese veränderten Kristalle fallen in der Grösse um 200-fach kleiner an als im unbehandelten Wasser. Sie werden einfach ausgeschwemmt.
- Wir können beobachten, dass wir diesen Abbauprozess (diese Sanierung) mit dem Plocherkat gross sogar in Hausleitungen mit bestehenden Kalkablagerungen erreichen. Auch Rost wird auf diese Weise saniert.
- Aggressive Kalkverbindungen wie Magnesium Sulfate oder Calcium Sulfate treten stark vermindert oder gar nicht mehr auf.
- Hartes Wasser führt zu Verkalkungen von Haushaltsgeräten, erhöht den Verbrauch von Spül- und Waschmittel, beeinträchtigt oder fördert, je nach Wasserhärte.
- Der Geschmack und das Aussehen empfindlicher Speisen und Getränke kann beeinträchtigt werden.
- Hartes Wasser kommt aus Regionen, in denen Sandstein und Kalksteinvorkommen überwiegen.
- Härtekarte der Schweiz
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